1979 wurde ich als waschechte Dresdnerin geboren. Von 1998 bis 2001 absolvierte ich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin am Uniklinikum Dresden. Danach arbeitete ich in verschiedenen Praxen und war unter anderem für die Ausbildung von Lehrlingen verantwortlich. Im Jahr 2005 eröffnete ich gemeinsam mit meiner Mutter das Physiotherapeutische Zentrum Keil. Zu letzt war ich unter anderem in der Rehaklinik Raupennest in Altenberg als Osteopathin tätig.
Osteopathie aus voller Überzeugung
Gemeinsam mit meiner Mutter leitete ich die Praxis bis 2011. Während dieser Zeit absolvierte ich die sechsjährige Fachausbildung zur Osteopathin für Kinder und Erwachsene an der Still Academy Leipzig. 2012 beschloss ich, mein Hauptaugenmerk auf die Osteopathie zu legen und ging erneut den Weg in die Freiberuflichkeit.
Weiterbildung in den Behandlungsmöglichkeiten der Osteopathie
Da ich schon als Physiotherapeutin viel mit kleinen Patienten zu tun hatte, besuchte ich auch für die Osteopathie Postgraduierten Kurse für Kinder. Außerdem belegte ich weiterführende Kurse in der Manipulation von Gelenken mit Minimalhebeln.
Seit 2016 bin ich ebenfalls Heilpraktikerin.
Als Verfechter der ganzheitlichen Medizin ist auch die Lehre des Prana Healing ein Bestandteil meiner Weiterbildungen. Im Mittelpunkt dieser Methode steht die Einheit aus Körper und Geist. Weitere Fortbildungen in der energetischen Osteopathie folgten in den letzten Jahren.
Kein Beruf sondern Berufung
Als engagierte Physiotherapeutin absolvierte ich zahlreiche Weiterbildungen. So verfüge ich unter anderem Abschlüsse in den Bereichen Manuelle Therapie, Schlingentischtherapie oder Zentrifugalmassage. Jedoch öffnete sich durch jede Fortbildung immer nur ein kleines Fenster ins nächste Gebiet. Angetrieben von dem Wunsch, den Ursachen der klassischen Behandlungsschwerpunkte auf den Grund zu gehen, stieß ich auf die Osteopathie. Es eröffneten sich Horizonte der Behandlungsmöglichkeiten. Neue Techniken, Zusammenhänge und damit endlich auch Therapieerfolge, die vorher mit bekannten Techniken ausblieben. Vor mir zeichnete sich ein völlig neues Bild des Menschen. Die Idee, nur mit den Händen, dem Gespür für Gewebe und den Mensch, dem Körper den Weg zur Genesung zu zeigen und zu ebnen übt auf mich eine unglaubliche Faszination aus. Darum ist die Osteopathie für mich nicht nur ein Beruf, sondern meine einzig wahre Berufung.
Ich bin Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland und im Fachverband deutscher Heilpraktiker (FDH).
PS: Werfen Sie auch gern einen Blick in das „Kinderzimmer“ – den Behandlungsraum für Kinder.